Ein barrierefreies Bad, ein Badezimmer, das ohne Hindernisse und mit minimalem Aufwand von allen genutzt werden kann – unabhängig von Alter, Körpergröße oder Mobilität. Auch bekannt als rollstuhlgerechtes Bad, ist es kein Luxus, sondern eine kluge Vorsorge – für dich, deine Eltern oder zukünftige Bewohner. Es geht nicht nur um breitere Türen oder Haltegriffe. Es geht darum, dass du morgens ohne Hilfe in die Dusche kommst, dich nach dem Duschen sicher abtrocknen kannst und nicht auf einen Stuhl angewiesen bist, nur um dich anzuziehen.
Ein barrierefreies Bad, ein Badezimmer, das ohne Hindernisse und mit minimalem Aufwand von allen genutzt werden kann – unabhängig von Alter, Körpergröße oder Mobilität. Auch bekannt als rollstuhlgerechtes Bad, ist es kein Luxus, sondern eine kluge Vorsorge – für dich, deine Eltern oder zukünftige Bewohner. Es geht nicht nur um breitere Türen oder Haltegriffe. Es geht darum, dass du morgens ohne Hilfe in die Dusche kommst, dich nach dem Duschen sicher abtrocknen kannst und nicht auf einen Stuhl angewiesen bist, nur um dich anzuziehen.
Was viele unterschätzen: Die richtige Badrenovierung, die gezielte Umgestaltung eines Bades, um Barrierefreiheit zu erreichen, ohne es klinisch wirken zu lassen beginnt mit der Planung – nicht mit dem Bohren. Die Bodenflächen müssen flach sein, die Dusche ohne Schwelle, der Waschbeckenunterschrank offen genug für einen Rollstuhl. Die Armaturen sollten mit einer Hand bedienbar sein. Und ja, auch die Türöffnung zählt: 80 Zentimeter sind die absolute Mindestbreite, besser sind 90. Wer hier spart, zahlt später mit Stress, Verletzungen oder teuren Nachbesserungen.
Ein Zugänglichkeit Bad, die Gesamtheit aller Maßnahmen, die ein Badezimmer für alle Menschen nutzbar machen – von Kindern bis zu Senioren ist kein Trend, sondern eine Lebensrealität. In Österreich leben über 1,2 Millionen Menschen mit eingeschränkter Mobilität – und viele von ihnen bleiben zu Hause, weil ihr Bad nicht passt. Du musst nicht auf ein Krankenhaus-Design verzichten. Mit modernen Materialien, diskreten Haltegriffen und rutschfesten Fliesen wird dein Bad sicher – und trotzdem schön.
Du findest hier keine theoretischen Empfehlungen. Du findest konkrete Lösungen, die andere schon umgesetzt haben – von der Schwelle, die komplett verschwunden ist, bis zur Dusche, die trotzdem luxuriös wirkt. Was funktioniert wirklich? Was kostet es? Und wo kannst du mit kleinen Änderungen schon viel gewinnen? Hier geht es nicht um Perfektion. Es geht darum, dass du morgen wieder selbstständig duschen kannst.
Taktile Bodenindikatoren und Griffpositionen machen das Bad sicherer für blinde und sehbehinderte Menschen. Erfahren Sie, welche Materialien, Abstände und Platzierungen wirklich funktionieren - und wie Sie sie richtig einbauen.
