Althaus dämmen: So sparen Sie Energie und Geld bei der Sanierung

Beim Althaus dämmen, die energetische Sanierung eines bestehenden Wohnhauses, um Wärmeverluste zu reduzieren und die Energiekosten zu senken. Auch bekannt als Altbausanierung mit Dämmung, ist es kein Luxus, sondern oft eine gesetzliche Pflicht, besonders wenn Sie Fördermittel nutzen wollen. Viele Hausbesitzer denken, Dämmen heißt nur die Außenwände zu isolieren. Aber das reicht nicht. Ein richtig gedämmtes Althaus braucht eine ganzheitliche Lösung – von der Dachfläche über die Kellerdecke bis hin zu Fenstern und Türen.

Die Wärmedämmung, die Maßnahme, um Wärme im Haus zu halten und den Energieverbrauch zu senken ist der Schlüssel. Doch viele scheitern an falschen Materialien. Mineralwolle hält gut, aber nur, wenn sie trocken bleibt. Holzfaserdämmung atmet besser – ideal für alte Mauerwerke, die Feuchtigkeit speichern. Und was ist mit der Kellerdecke? Fast jedes Haus verliert über 20 % der Wärme durch den Keller. Dämmen Sie dort, und Sie sparen mehr als mit einer teuren Fassade. Auch Sanierungskosten, die Gesamtausgaben für die energetische Modernisierung eines Althauses, einschließlich Material, Arbeit und Nebenkosten lassen sich planen. Die KfW fördert Sanierungen bis zu 70 % der Kosten – aber nur, wenn Sie die richtigen Schritte einhalten. Wer hier nur mit dem Handy Fotos macht und sich auf einen Handwerker verlässt, der verspricht "alles inklusive", läuft Gefahr, später mehr zu zahlen als gedacht.

Ein Althaus zu dämmen ist kein Projekt für ein Wochenende. Es braucht Planung, Kenntnis der Baualtersklasse und ein Auge für Details. Wie wird die Dämmung an den Anschlüssen an Fenstern und Türen abgedichtet? Welche Türen brauchen Sie danach? Und wie vermeiden Sie Schimmel, wenn die Wände plötzlich kälter werden? Die Antworten finden Sie in den folgenden Artikeln – von echten Sanierungs-Fällen bis hin zu Kosten-Checklisten, die Ihnen zeigen, wo wirklich Geld fließt. Keine Theorie. Nur das, was in der Praxis funktioniert.