MyHammer Gebühren – Was kostet die Auftragsvermittlung?

Wenn du dich mit MyHammer Gebühren, den Kosten, die das Online‑Portal für die Vermittlung von Handwerkeraufträgen erhebt. Auch bekannt als MyHammer Kosten, bekommst du sofort ein Bild davon, wer davon betroffen ist. Die MyHammer Gebühren betreffen sowohl Handwerker, die Fachleute, die über die Plattform Aufträge erhalten als auch Auftraggeber, die Kunden, die einen Service anfragen. Der klare Zusammenhang zwischen Plattform, Dienstleistung und Preisgestaltung ist die Basis für alle nachfolgenden Punkte.

Wesentliche Kostenbestandteile

MyHammer strukturiert seine Gebühren in drei Hauptkategorien: die Vermittlungsprovision, die Zahlungsabwicklungsgebühr und mögliche Zusatzkosten. Die Vermittlungsprovision entsteht, sobald ein Auftrag, der konkrete Handwerkerjob, der über die Plattform zustande kommt erfolgreich abgeschlossen wird. Sie liegt meist zwischen 5 % und 12 % des Auftragswertes, abhängig von der Projektgröße. Die Zahlungsabwicklungsgebühr deckt die Kosten für sichere Online‑Zahlungen und wird in der Regel pauschal pro Transaktion berechnet. Zusatzkosten können bei Wunschfunktionen wie Express‑Matching oder erweiterten Angebotsdetails anfallen, sind aber klar im Vorfeld ausgewiesen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Rechnung, das Dokument, das nach Abschluss des Auftrags erstellt wird und alle Gebühren auflistet. Für Handwerker bedeutet das, dass sie die Gebühren direkt von der Vergütung abziehen können, während Auftraggeber die Gesamtkosten inklusive aller Posten sehen. Transparenz bei der Rechnung schafft Vertrauen und verhindert unangenehme Überraschungen.

Viele fragen sich, ob die Gebühren je nach Branche variieren. In der Praxis unterscheidet MyHammer nicht zwischen Tischlern, Elektrikern oder Malern – die Provisionssätze gelten branchenübergreifend. Was jedoch die Höhe beeinflussen kann, ist die durchschnittliche Auftragsgröße in der jeweiligen Fachrichtung. Größere Aufträge führen zu einer niedrigeren prozentualen Belastung, weil die Basis‑Gebühr fest bleibt.

Um die Gebühren zu optimieren, sollten sowohl Handwerker als auch Auftraggeber ein Auge auf das Leistungsverhältnis werfen. Handwerker können durch detaillierte Angebote und klare Leistungsbeschreibungen verhindern, dass Zusatzkosten entstehen. Auftraggeber wiederum profitieren von einer genauen Kostenaufstellung, bevor sie den Auftrag bestätigen, und können so besser budgetieren.

Ein häufiges Missverständnis ist, dass MyHammer die Gebühren erst nach Rechnungsstellung erhebt. Tatsächlich wird die Vermittlungsprovision bereits bei Angebotsannahme zurückgehalten und erst nach erfolgreicher Projektabwicklung freigegeben. Das bedeutet, dass beide Seiten sofort wissen, welche Summe netto zur Verfügung steht und welche Teile an die Plattform gehen.

Die Verpflichtungen rund um die MyHammer Gebühren stehen im Kontext anderer Plattformen. Während manche Portale eine reine Mitgliedsgebühr verlangen, kombiniert MyHammer die Provisions‑ und Service‑Gebühren, um den Prozess für beide Parteien zu vereinfachen. Dieser Ansatz ermöglicht eine klare Kostenstruktur, die sich leicht mit anderen Anbietern vergleichen lässt.

Im nächsten Abschnitt erhältst du konkrete Tipps, wie du die Gebühren transparent machst, welche Fragen du vor Vertragsabschluss stellen solltest und wie du mögliche Kostenfallen vermeidest. So bist du bestens gerüstet, egal ob du gerade einen Handwerker suchst oder selbst neue Aufträge akquirieren willst.

MyHammer: Kostenlos oder doch nicht? Der komplette Kosten‑Check für Renovierungen

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