Kellerfeuchtigkeit: Ursachen, Folgen und was du wirklich tun kannst

Wenn du im Keller einen modrigen Geruch wahrnimmst, Flecken an den Wänden siehst oder die Luft schwer und kalt anfühlt, dann hast du es mit Kellerfeuchtigkeit, die ungewollte Ansammlung von Feuchtigkeit in Kellerräumen, die zu Schimmel, Bauschäden und gesundheitlichen Problemen führen kann. Auch bekannt als Kellermuffe, ist sie kein seltenes Problem – besonders in älteren Häusern in Österreich und Deutschland. Sie kommt nicht einfach so – sie wächst, wenn Wasser von außen eindringt, die Luft zu viel Feuchtigkeit speichert oder die Dämmung falsch sitzt.

Dabei ist Schimmel im Keller, ein sichtbares Zeichen von langfristiger Feuchtigkeit, das sich auf Putz, Holz oder Tapeten ausbreitet und Allergien oder Atemprobleme auslösen kann nur die Spitze des Eisbergs. Hinter ihm steckt oft ein tieferes Problem: fehlende oder beschädigte Trockenlegung, die technische Maßnahme, um Wasser aus dem Mauerwerk zu entfernen und die Feuchtigkeit dauerhaft zu reduzieren. Viele versuchen, das Problem mit Farbe oder Sprays zu verstecken – doch das ist wie ein Pflaster auf einer gebrochenen Rippe. Ohne die Ursache zu bekämpfen, kehrt die Feuchtigkeit immer wieder zurück. Und sie schadet nicht nur den Wänden – sie senkt den Wert deiner Immobilie, macht den Keller unbrauchbar und kann sogar die Statik des Hauses beeinträchtigen.

Was du hier findest, sind keine Theorien, sondern konkrete Erfahrungen aus echten Sanierungen. Die Beiträge unten zeigen, wie andere Hausbesitzer Kellerfeuchtigkeit richtig angegangen sind: von der Erkennung der Ursache über die Wahl der richtigen Methode bis hin zu Kosten und versteckten Fallstricken. Du erfährst, warum eine einfache Abdichtung oft nicht reicht, wie du erkennst, ob es ein Wassereintrag von außen oder Kondenswasser von innen ist, und warum manche Sanierungen mehr Schaden anrichten als Nutzen. Keine Werbung, keine Übertreibungen – nur das, was wirklich funktioniert.

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