Keller sanieren: Wie Sie Feuchtigkeit, Salpeter und Schadstoffe dauerhaft beseitigen
Beim Keller sanieren, die systematische Sanierung von Kellerräumen zur Beseitigung von Feuchtigkeit, Schäden und Schadstoffen. Also known as Kellertrockenlegung, it ist kein bloßer Farbanstrich – es ist die Grundlage für ein gesundes, nutzbares Untergeschoss. Viele denken, ein neuer Anstrich reicht aus. Doch wenn die Wand feucht bleibt, kommt der Salpeter zurück. Und Salpeter ist kein Schimmel – er ist ein Warnsignal. Er zeigt, dass Wasser aus dem Boden hochsteigt, Mineralien aus dem Mauerwerk auskristallisieren und die Struktur langsam zerfällt.
Wenn Sie Salpeter an Kellerwänden, weiße, kristalline Ablagerungen, die durch aufsteigende Feuchtigkeit entstehen. Also known as Salzausblühungen, it sehen, ist der erste Schritt nicht das Abschaben. Es ist das Finden der Ursache. Meist liegt es an fehlender Horizontalsperre, defekten Drainagen oder einer schlechten Außenabdichtung. Ohne das zu beheben, ist jede Sanierung nur eine vorübergehende Lösung. Und wer den Keller als Lagerraum oder Wohnraum nutzen will, muss auch auf Schadstoffe Keller, gefährliche Rückstände wie Asbest, PCB oder PCP, die in alten Baustoffen und Dichtungsmassen verborgen sind. Also known as Altbauschadstoffe, it achten. Die sind nicht sichtbar – aber sie können Ihre Gesundheit gefährden, wenn sie beim Sanieren aufgewirbelt werden.
Ein Keller sanieren lohnt sich nur, wenn es richtig gemacht wird. Das bedeutet: Feuchtigkeit stoppen, Schadstoffe identifizieren, die Wand trockenlegen – und erst dann neu verputzen oder streichen. Es gibt keine schnelle Lösung. Aber es gibt klare Schritte. In den folgenden Beiträgen finden Sie konkrete Anleitungen, wie Sie aufsteigende Feuchtigkeit erkennen, warum ein Sanierputz allein nicht reicht, und wie Sie Schadstoffe sicher beseitigen, ohne teure Fehler zu machen. Keine Theorie. Nur das, was funktioniert.