Altbausanierung: Türen, Brandschutz und Sanierung im Bestand
Bei einer Altbausanierung, die umfassende Modernisierung eines bestehenden Gebäudes, oft mit Fokus auf Energieeffizienz, Sicherheit und Wohnkomfort. Auch bekannt als Bestandsimmobilien-Sanierung, ist sie kein bloßer Anstrich – sie verändert, wie du dein Zuhause lebst. In Österreich und Deutschland gibt es Millionen von Gebäuden, die aus den 50er bis 80er Jahren stammen. Die Fenster sind undicht, die Wände kalt, die Türen schließen nicht mehr richtig – und oft weiß niemand, was eigentlich Pflicht ist und was nur sinnvoll.
Du denkst, eine Altbausanierung bedeutet, alles rauszureißen? Nicht notwendig. Die wichtigsten Punkte liegen oft in den Details: Eine Brandschutzsanierung, die sicherstellt, dass Fluchtwegbreiten, Feuerschutztüren und Rohrdurchführungen den aktuellen Bauvorschriften entsprechen ist gesetzlich vorgeschrieben, aber oft übersehen. Genauso wie die Dachsanierung, die nicht nur das Dach deckt, sondern auch Traufe, Dachüberstand und Abflüsse auf den neuesten Stand bringt. Und dann gibt es die Türen. Ja, die Türen. In einem Altbau sind sie oft die schwächste Stelle – nicht nur für die Wärme, sondern auch für den Lärm und die Sicherheit. Eine maßgeschneiderte Innentür aus Holz, richtig eingebaut, kann mehr als nur schön aussehen – sie dämmt, isoliert und schützt.
Was viele nicht wissen: Eine gute Altbausanierung beginnt nicht mit dem Dach, sondern mit der Analyse. Was ist wirklich kaputt? Was ist nur alt? Wo drohen rechtliche Probleme, wenn du nichts tust? In den folgenden Beiträgen findest du klare Antworten: Wie du die Teilungserklärung richtig liest, wenn du in einer Eigentumswohnung lebst. Wie du die Kosten einer kompletten Renovierung realistisch kalkulierst. Warum ein Fliesenspiegel in der Küche zwar nicht Pflicht ist, aber fast immer nötig. Und wie du sicherstellst, dass deine neuen Türen nicht nur gut aussehen, sondern auch den Brandschutzstandard erfüllen.