Stell dir vor: Du willst eine neue Steckdose in der Küche einbauen, weil die alte nicht mehr reicht. Du bist handwerklich begabt, hast schon Möbel zusammengebaut und die Dusche ausgetauscht. Warum also nicht auch die Elektrik selbst machen? Viele denken das - und landen dann mit einem qualmenden Kabel, einer abgeschalteten Sicherung oder gar einer teuren Versicherungsablehnung vor der Tür. In Deutschland ist die Grenze zwischen erlaubtem Heimwerken und verbotener Elektroinstallation klar - und sie ist lebenswichtig.
Was darfst du wirklich selbst machen?
Die einfache Wahrheit: Du darfst fast nichts an der Elektrik in deiner Wohnung oder deinem Haus selbst anschließen - aber du darfst vieles vorbereiten. Der entscheidende Unterschied liegt zwischen Vorbereitungsarbeit und Installation.
Erlaubt sind:
- Den Austausch von Glühbirnen oder LED-Leuchtmitteln in bestehenden Lampen - egal ob Decken-, Steh- oder Wandlampe.
- Den Austausch einer durchgebrannten Sicherung im Zählerschrank - aber nur, wenn du sicher weißt, welche Sicherung das ist. Keine Vermutungen, kein Herumprobieren.
- Das Anschließen von Geräten wie Staubsauger, Kaffeemaschine oder Fernseher an eine Steckdose - solange das Gerät nicht fest verdrahtet wird.
- Das Stemmen von Schlitzen in der Wand für Leerrohre oder Kabelkanäle - aber nur, wenn ein Elektriker danach die Kabel einzieht und anschließt.
- Das Verlegen von Kabeln in offenen Kabelkanälen an der Decke oder Wand - aber nur, wenn sie nicht in der Wand verschlossen werden und der Elektriker sie später an das Netz anschließt.
Das sind die einzigen Arbeiten, die du ohne Genehmigung oder Fachmann machen darfst. Alles andere ist verboten - und gefährlich.
Was ist streng verboten?
Wenn du eines dieser Dinge tust, begehst du eine Ordnungswidrigkeit - und riskierst dein Leben, die Sicherheit deiner Familie und deine Versicherung:
- Steckdosen oder Schalter einbauen oder austauschen - egal ob neu oder ersatzweise.
- Elektrische Leitungen in der Wand verlegen - auch nur ein einziges Kabel.
- Lampen oder Lichtschalter an der Decke anschließen - selbst wenn du nur eine neue Lampe aufhängst.
- Den Sicherungskasten öffnen, um Leitungen umzuschalten oder neue Leitungen zu verlegen.
- Sicherungshalterungen austauschen - auch wenn sie kaputt sind.
- Elektrische Anlagen in Bädern, Duschen oder Küchen verändern - dort gelten noch strengere Regeln.
Warum? Weil jede falsch verlegte Leitung, jeder falsch angeschlossene Pol, jede zu dünne Sicherung ein potenzieller Brandherd ist. Laut dem Zentralverband der Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) wurden in 68 Prozent der Fälle, in denen Laien Elektrik gemacht haben, gravierende Sicherheitsmängel gefunden - etwa falsch gepolte Steckdosen oder Leitungen, die für die Last nicht ausgelegt waren.
Was ist mit Sanitär? Darf man da mehr machen?
Im Sanitärbereich ist die Lage etwas anders - aber auch hier gibt es klare Grenzen.
Du darfst:
- Die Dusche oder die Badewanne austauschen - solange du die bestehenden Wasser- und Abwasserleitungen nicht veränderst.
- Waschbecken, Spülkasten oder WC-Sitz austauschen - wenn du die Anschlüsse nicht verlegst.
- Armaturen wie Mischbatterien oder Duschköpfe wechseln - wenn sie mit standardisierten Anschlüssen arbeiten.
- Heizkörper abmontieren und wieder montieren - aber nur, wenn du das Heizsystem nicht entlüftest oder neu befüllst.
Du darfst nicht:
- Neue Wasserleitungen verlegen - egal ob in der Wand oder unter dem Boden.
- Abwasserleitungen verlegen oder verändern - besonders nicht in der Decke oder unter Estrich.
- Heizungsrohre anschließen oder öffnen - das erfordert eine Fachprüfung und Druckprüfung.
- Die Heizungsanlage neu befüllen oder entlüften - das muss ein Installateur machen.
- Sanitärinstallationen in Mehrfamilienhäusern selbst durchführen - hier gelten zusätzliche Bauordnungsregeln.
Warum? Weil falsch verlegte Wasserleitungen zu Schimmel, Wasserschäden oder sogar Rohrbrüchen führen können - und die Folgekosten sind oft höher als die eines Profis. Ein einziger undichter Anschluss kann Tausende Euro an Schäden verursachen. Und: Wenn du eine Leitung verlegst und es später zu einem Schaden kommt, greift deine Wohngebäudeversicherung nicht.
Warum ist Deutschland so streng?
Deutschland hat eine der strengsten Regelungen für DIY-Elektrik in ganz Europa. In den Niederlanden oder Österreich darfst du unter bestimmten Bedingungen kleine Arbeiten selbst machen - hier nicht.
Der Grund ist einfach: Sicherheit. Die Zahl der tödlichen Stromunfälle in Deutschland ist von 87 im Jahr 2010 auf 42 im Jahr 2022 gesunken - und das liegt nicht am Zufall. Es liegt an den klaren Regeln. In Ländern wie Spanien oder Italien, wo DIY-Elektrik erlaubter ist, stieg die Zahl der Todesfälle im selben Zeitraum.
Ein falsch angeschlossener Schalter kann in der Schwelbrandphase bis zu 72 Stunden unentdeckt bleiben - und dann plötzlich in Flammen aufgehen. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) sagt klar: Keine Versicherung deckt Schäden ab, die durch unsachgemäße Eigenleistungen entstanden sind. Die R+V Versicherung hat analysiert: 73 Prozent der Schäden durch DIY-Elektrik wurden nicht erstattet.
Was passiert, wenn du es trotzdem machst?
Wenn du eine Steckdose selbst einbaust und ein Netzbetreiber das später bei einer Prüfung entdeckt, bekommst du ein Bußgeld - und zwar nicht nur für dich, sondern auch für den Elektriker, der später die Anlage abnimmt. Im Jahr 2023 wurden in Deutschland über 14.000 Bußgeldverfahren wegen unsachgemäßer Elektroinstallationen eingeleitet.
Und wenn es zu einem Schaden kommt - etwa einem Brand - dann zahlst du alles selbst. Die Versicherung sagt: „Kein Versicherungsschutz, weil die Anlage nicht fachgerecht installiert wurde.“
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Mann aus Hamburg hat eine Steckdose in der Garage selbst eingebaut. Nach drei Wochen fing die Wand an zu qualmen. Der Elektriker fand heraus: Die Sicherung war mit 16 Ampere dimensioniert - für einen Außenbereich aber nur 10 Ampere erlaubt. Der Brand hatte die Wand beschädigt. Die Reparatur kostete 380 Euro - plus 120 Euro für den Schaden. Und die Versicherung zahlte nichts.
Smart Home? Auch da gilt: Profi!
Vielleicht denkst du: „Aber ich will doch Smart-Home-Geräte einbauen - intelligente Steckdosen, Lichtschalter, Thermostate.“
Leider: Auch das ist verboten. Die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) sagt klar: Jeder Anschluss an das feste Stromnetz - egal ob mit Schalter, Sensor oder App - muss von einem Fachmann durchgeführt werden. Selbst wenn die Steckdose „für Laien“ geeignet ist, darf der Einbau in die Wand nur von einem zertifizierten Installateur erfolgen.
62 Prozent der Verbraucher sind laut Bitkom unsicher, was bei Smart Home erlaubt ist. Die Folge: Viele verlegen Kabel selbst - und riskieren alles.
Was ändert sich 2026?
Ab dem 1. Januar 2026 wird die NAV verschärft. Netzbetreiber müssen alle Anlagen hinter der Hausanschlusssicherung alle fünf Jahre auf Konformität prüfen. Das bedeutet: Wenn du irgendwann mal eine Steckdose selbst eingebaut hast, wird das bei der nächsten Prüfung auffallen - und du musst es kostenpflichtig korrigieren lassen.
Gleichzeitig werden „sichere DIY-Komponenten“ entwickelt - wie Steckdosen mit integriertem Fehlerstromschutz (FI), die nur mit einem speziellen Werkzeug installiert werden können. Aber auch diese dürfen nicht selbst in die Wand eingebaut werden. Nur der Einbau der Komponente ist für Laien gedacht - nicht die Verkabelung.
Was ist der beste Weg?
Wenn du sparen willst: Mache die Vorbereitungsarbeit selbst. Stemme die Schlitze, verlege die Leerrohre, bringe die Kabelkanäle an. Dann ruf einen Elektriker an - und lass ihn das Einzige tun, was er kann: die Kabel einziehen, anschließen und prüfen.
Du sparst Zeit und Geld - und hast trotzdem eine sichere, rechtlich einwandfreie Installation. Ein guter Elektriker braucht für eine Steckdose in der Küche etwa zwei Stunden. Die Kosten liegen zwischen 80 und 150 Euro - je nach Region. Das ist weniger als die Reparatur eines Brandschadens.
Und denk daran: Deine Sicherheit ist nicht verhandelbar. Ein paar Euro mehr für einen Profi sind kein Verlust - sie sind eine Investition in dein Leben.
Darf ich eine Glühbirne selbst wechseln?
Ja, das darfst du. Der Austausch von Leuchtmitteln in bestehenden Lampen ist ausdrücklich erlaubt - egal ob es sich um eine Deckenlampe, eine Stehlampe oder eine Wandlampe handelt. Du darfst nur das Licht wechseln, nicht die Lampe selbst anschließen oder verlegen.
Kann ich eine Steckdose selbst einbauen, wenn ich sie nur an die Wand hänge?
Nein. Selbst wenn du die Steckdose nur an die Wand hängst - sobald du sie mit dem Stromnetz verbindest, handelt es sich um eine Elektroinstallation. Das ist verboten. Du darfst keine Steckdosen, Schalter oder Leitungen verlegen. Auch nicht, wenn du denkst, es sei „einfach“.
Darf ich eine Sicherung im Zählerschrank selbst wechseln?
Ja - aber nur, wenn es sich um eine klassische Sicherung mit klarem Kennzeichen handelt und du sicher bist, welche Sicherung durchgebrannt ist. Du darfst den Sicherungskasten nicht öffnen, um Leitungen umzuschalten, neue Leitungen anzuschließen oder Sicherungshalterungen auszutauschen. Nur den Austausch der Sicherung selbst ist erlaubt.
Was passiert, wenn ich eine Steckdose selbst einbaue und es später zu einem Brand kommt?
Deine Wohngebäudeversicherung weigert sich in 73 Prozent der Fälle, Schäden zu regulieren, wenn sie nachweisen kann, dass die Installation von einem Laien durchgeführt wurde. Du trägst dann die vollen Kosten - für den Brandschaden, die Reparatur der Wand, die neue Elektroinstallation und eventuell auch für Schäden an Nachbarwohnungen.
Darf ich eine Dusche selbst austauschen?
Ja, du darfst eine Dusche oder Badewanne austauschen - solange du die Wasser- und Abwasserleitungen nicht veränderst. Du darfst nur das Becken oder die Schale wechseln. Wenn du neue Leitungen verlegst, den Boden abschlägst oder die Abflussleitung verlegst, musst du einen Installateur hinzuziehen.
Warum dürfen Elektriker das, aber ich nicht?
Elektriker haben eine jahrelange Ausbildung, eine Handwerkskammerzulassung und müssen regelmäßig weiterbilden. Sie kennen die DIN-VDE-Normen, wissen, wie man Lasten berechnet, wie man Leitungen schützt und wie man Anlagen prüft. Du hast das nicht - und das ist gut so. Es geht nicht um Kontrolle, sondern um Schutz.
Wie finde ich einen vertrauenswürdigen Elektriker?
Suche nach einem Meisterbetrieb mit Zulassung der Handwerkskammer. Frag nach Referenzen, prüfe, ob der Betrieb im Installateurverzeichnis des Netzbetreibers eingetragen ist, und bestätige, dass er die NAV kennt. Die Bundesnetzagentur bietet auf ihrer Website „Strom sicher“ eine Liste verifizierter Betriebe an - das ist die sicherste Methode.
Personenkommentare
Es ist nicht nur Regelwerk, es ist eine philosophische Notwendigkeit. Menschliche Überheblichkeit hat schon viele Häuser in Asche gelegt. Die Grenze zwischen Handwerk und Hybris ist dünn – und wer sie überschreitet, bezahlt mit Leben.
Die Regeln sind nur ein Trick. Die Elektrik-Industrie und die Versicherungen wollen dich kontrollieren. Werde wach – sie verkaufen dir Angst, damit du ihre teuren Dienste kaufst. Ich hab meine Steckdose selbst gebaut. Kein Brand. Kein Schaden. Nur eine Versicherung, die nicht zahlen will. Wer ist hier der Betrüger?
Interessant, dass du nur die statistischen Ausreißer nennst. 68 % Mängel bei Laien – das klingt dramatisch, aber was ist mit den 32 %, die es richtig gemacht haben? Und wie viele professionelle Installationen haben nach 5 Jahren Korrosion, falsche Kabelquerschnitte oder überhitzte Klemmen? Die Daten sind selektiv. Die Angstmache ist systematisch. Du vergisst, dass viele Menschen nicht nur handwerklich begabt sind, sondern auch lernfähig. Die VDE-Normen sind komplex, aber nicht unüberwindbar – wenn man sich die Zeit nimmt, sie zu studieren. Stattdessen wird mit Bußgeldern und Versicherungsdrohungen gepfuscht.
Ich komme aus Irland, wo wir DIY-Elektrik ziemlich locker sehen – aber ich hab trotzdem einen Elektriker gerufen, als ich eine Steckdose gebaut hab. Warum? Weil ich nicht sterben will. Nicht weil es verboten ist, sondern weil es einfach nicht sinnvoll ist. Ein paar Euro mehr für jemanden, der jeden Tag damit arbeitet – das ist kein Verlust, das ist Weisheit.
Wer sagt, dass Regeln immer richtig sind? Ich hab die Dusche selbst installiert – und die Wasserleitung ist seit drei Jahren dicht. Kein Schimmel, kein Leck. Aber weil ich keine Zulassung habe, darf ich das nicht erwähnen? Die Bürokratie hat sich zum Gott erhoben – und die Menschen werden zu Untertanen, die nicht mal mehr eine Steckdose wechseln dürfen. Sicherheit? Ja. Aber auch Unterdrückung.
Es ist bemerkenswert, wie wenig die meisten Menschen die juristischen und technischen Grundlagen verstehen. Die Niederspannungsanschlussverordnung ist kein Vorschlag – sie ist bindendes Recht. Und wer sie ignoriert, handelt nicht nur unverantwortlich, sondern begeht eine Ordnungswidrigkeit gemäß § 51 Abs. 1 EnWG. Die Versicherungsablehnung ist nicht nur üblich – sie ist zwingend. Wer das nicht versteht, sollte nicht mit Strom experimentieren – sondern erstmal ein Grundlagenbuch lesen. Die DIN VDE 0100 ist kein Ratgeber, sondern ein Gesetz.
Ich hab ne Steckdose selbst gemacht. Funktioniert. Kein Problem. Aber ich lass den Elektriker kommen, weil ich keine Lust auf Stress hab. Einfach so.
Die Regeln dienen dem Schutz der Allgemeinheit. Es ist nicht nur um dein eigenes Leben gegangen, sondern auch um das der Nachbarn, der Kinder, der älteren Menschen, die vielleicht nicht wissen, dass eine Steckdose falsch angeschlossen ist. Die Systeme sind komplex, und die Konsequenzen eines Fehlers sind oft unvorhersehbar. Ein Elektriker ist kein Luxus – er ist eine soziale Sicherheit. Respekt vor der Technik ist kein Zeichen der Schwäche, sondern der Reife.
Ich hab ne Steckdose selbst eingebaut... und dann hat die Wand angefangen zu rauchen... ich hab gedacht, das ist nur ein Geruch... aber dann... dann kam der Brand... mein Sofa... meine Fotos... alles weg... ich hab 17 Monate in Therapie verbracht... weil ich dachte, ich könnte es allein schaffen... bitte... bitte macht das nicht... ich hab das überlebt... aber ich hab nicht mehr alles...
In Norwegen haben wir ähnliche Regeln – und sie funktionieren. Aber hier ist der entscheidende Punkt: Es geht nicht um Kontrolle, sondern um Verantwortung. Jeder, der ein Haus besitzt, trägt eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft – nicht nur gegenüber sich selbst. Ein fehlerhaft installiertes Kabel kann ein ganzes Mehrfamilienhaus in Gefahr bringen. Die Profis sind nicht nur geschult, sie sind haftpflichtversichert. Und das ist kein Luxus – das ist die Grundlage einer funktionierenden Zivilgesellschaft. Wir sollten nicht nach Ländern schauen, in denen es „einfacher“ ist – sondern nach denen, in denen weniger Menschen sterben.
Ich hab’s gemacht. Funktioniert. Aber ich sag’s nicht weiter.
Die 68 % Mängelquote bei Laien ist irreführend. Die Studie des ZVEH basiert auf nachträglichen Prüfungen von Anlagen, die bereits Schäden verursacht haben – eine selektive Stichprobe. Die tatsächliche Fehlerquote bei Laieninstallationen, die nicht auffallen, ist unbekannt. Und wer sagt, dass professionelle Installationen fehlerfrei sind? Ich hab in 30 Jahren als Elektriker mehr als 200 Anlagen gesehen, bei denen die Profis Kabel mit falscher Farbgebung verlegt haben – und das trotz Zertifizierung. Die VDE-Normen sind kein Heiligtum, sie sind ein Werkzeug – und wie jedes Werkzeug können sie missbraucht werden. Die wahre Gefahr ist nicht der Laie – die wahre Gefahr ist die Selbstzufriedenheit der Branche.
Ich hab vor 5 Jahren meine Küche selbst umgebaut – Schlitze gestemmt, Kabelkanäle montiert, alles vorbereitet. Dann hab ich einen Elektriker gerufen. Der hat 90 Minuten gebraucht, die Kabel eingezogen, angeschlossen, geprüft – und mir gesagt, dass ich das richtig gemacht hab. Ich hab 120 Euro gezahlt. Kein Stress. Kein Risiko. Und jetzt, wenn ich abends das Licht einschalte, weiß ich: Ich hab gespart – aber nicht an der Sicherheit. Das ist der wahre Gewinn.