iSFP Sanierung: Was Sie über Sanierungsstandards und Kosten wissen müssen

Bei einer iSFP Sanierung, ein standardisierter Sanierungsansatz gemäß dem Energieeinsparverordnung (EnEV) und dem Bundesförderprogramm für effiziente Gebäude. Auch bekannt als Instandsetzungs- und Sanierungs-Fahrplan, ist sie kein bloßer Renovierungsplan – sie ist der offizielle Weg, um Ihr Haus energieeffizient zu modernisieren und staatliche Fördergelder zu erhalten. Viele Hausbesitzer denken, Sanierung bedeutet einfach neue Fenster oder eine neue Heizung. Doch eine echte iSFP Sanierung verbindet mehrere Maßnahmen – Dämmung, Fensteraustausch, Heizungsoptimierung – zu einem durchdachten Gesamtkonzept, das langfristig Energie spart und den Wert Ihres Hauses erhöht.

Die iSFP Sanierung ist kein DIY-Projekt. Sie erfordert eine professionelle Analyse: Wer macht das? Ein Energieberater, der nach den Vorgaben des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) arbeitet. Dieser Berater prüft Ihren aktuellen Energieverbrauch, berechnet, welche Maßnahmen sich lohnen, und erstellt den iSFP – den Fahrplan für Ihre Sanierung. Ohne diesen Plan bekommen Sie keine Förderung. Und das ist kein kleiner Betrag: Bis zu 30 % der Kosten werden erstattet, wenn Sie die iSFP-Richtlinien einhalten. Wer hier spart, zahlt später doppelt – mit hohen Heizkosten und verpassten Fördergeldern.

Was zählt dabei? Die Energieeffizienz, die Fähigkeit eines Gebäudes, Energie zu sparen, ohne Komfort einzubüßen ist das Herzstück. Die Gebäudeisolierung, die Maßnahme, um Wärmeverluste durch Wände, Dach und Boden zu reduzieren ist oft der erste Schritt. Und dann kommt das Baurecht, die gesetzlichen Vorgaben, die bei Sanierungen in Deutschland gelten, einschließlich Brandschutz, Schall- und Wärmeschutz. Sie dürfen nicht ignorieren – sonst drohen Bußgelder oder der Ausschluss aus Förderprogrammen.

Die Posts auf dieser Seite zeigen, wie tief diese Themen reichen: von der Dachbeschichtung über Rohrinspektion bis hin zu Baupreisgleitklauseln – alles hängt zusammen. Wer seine Heizung erneuert, muss auch die Leitungen prüfen. Wer die Fassade dämmt, muss wissen, wie sich das auf die Luftdichtigkeit auswirkt. Und wer einen neuen Einbau will, muss wissen, wer dafür zuständig ist – Tischler, Installateur oder Fachbetrieb für Sanitär. Diese Zusammenhänge sind entscheidend. Sie verhindern teure Fehler und sorgen dafür, dass Ihre Sanierung wirklich hält.

Was Sie hier finden, sind keine allgemeinen Tipps. Es sind konkrete Anleitungen, die zeigen, wie iSFP Sanierung in der Praxis funktioniert – von der ersten Beratung bis zur Abrechnung der Förderung. Ob Sie gerade erst überlegen, ob es sich lohnt, oder schon mitten im Projekt stecken: Hier finden Sie die Antworten, die Sie brauchen, um keine falschen Schritte zu machen.

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